Ich hab’ das mit dem draussen erst einmal gekippt/ sein und sein gelassen./ Ich setz mich aufrecht./ Ich räuspere den Schleim nach oben, bis ich ihn zu fassen kriege./ Mit zwei Fingern ziehe ich seinen Faden aus meiner Kehle, meinem Körper./ Daran hängen wie an einem Glückskettchen:/ ein Herz, meine Liebe, eine Flasche, ein Haus, eine Münze, ein Hufeisen,/ eine Sechs, eine Sieben, ein Kleeblatt, ein Fisch, ein Würfel, eine 13,/ eine Glocke, ein Schloss, ein Schlüssel, ein Hammer, ein Stern, der Mond, die Sonne/ und ganz zum Schluss dann eine Putzbürste deren Borsten noch/ die letzten Reste, ein paar Klümpchen, mit nach draussen holen./ Endlich sauber. Endlich leer.
Per ora ho annullato l'idea di "là fuori"/ essere e lasciar essere./ Siedo in posizione verticale./ Raschio il muco verso l’alto finché non posso tenerlo stretto/ con due dita tiro via il filo fuori dalla mia gola, fuori dal mio corpo./ Appesi al filo come monili affascinanti ad un bracciale vedo/ un cuore, il mio amore, una bottiglia, una casa, una moneta, un ferro di cavallo,/ un sei, un sette, un trifoglio, un pesce, un dado, un tredici,/ una campana, un lucchetto, una chiave, un martello, una stella, la luna, il sole/ e alla fine un pennello dalle cui stole /estrarre i resti, l’ultimo paio di grumi./ Pulito infine. Infine vuoto.
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